Lormen lernen
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Lormen lernen ist wichtig, wenn Sie mit taubblinden Menschen kommunizieren möchten. Die taktile Kommunikation wird heute als Teil eines modernen und sehr gebräuchlichen Kommunikationsmittels von Menschen mit Sehbehinderung und Hörbehinderung verwendet. Die taktile Kommunikation baut auf den Grundsätzen der Gebärdensprache auf. Ein wesentlicher Bestandteil der taktilen Kommunikation ist das Lormen lernen.
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- Schindler, Regine (Autor)
- Verband f. Blinden- u. Sehbehindertenpädagogik e.V. VBS (Autor)
Diese Form der Kommunikation wird heute auch mit anderen Formen des manuellen Taubblinden Alphabets auf der ganzen Welt verwendet. Lormen lernen bedeutet in diesem Zusammenhang, dass es ein eigenes Alphabet zum Lormen lernen gibt. Sie können allerdings auch Lormen und Gebärdensprache lernen in Karlsruhe In einigen Ländern, zum Beispiel in Schweden wird dazu auch das verwendete einhändige Alphabet modifiziert, indem die Form des Buchstaben verändert wird,
wodurch die Form leichter zu fühlen ist.
Lormen ist die Sprachen der Taubblinden
Diese Form der Kommunikation basiert auf dem Modus des Signierens unter Verwendung einer Form von unterzeichneter Sprache oder Code und unter Verwendung von Berührungselementen mit anderen Personen. Es zeigt nicht an, ob der Übermittler eine Form einer natürlichen Sprache verwendet, wie das zum Beispiel bei der amerikanischen Gebärdensprache der Fall ist. Es ist eine modifizierte Form einer solchen visuellen Gebärdensprache und damit auch eine modifizierte Form eines manuellen Codes für ein manuell codiertes Englisch. Es gibt dafür auch sehr unterschiedliche Arten und Methoden, die zur Anwendung in der Praxis kommen können. Mehrere Methoden der Kommunikation mit Taubblinden können in diesem Bereich der Kommunikation fallen. Die Methode mit der „Hand“ ist üblich, wobei hier die Hand des Empfängers leicht auf den Handrücken des Gegenübers platziert wird, um die Zeichen durch Berührung und Bewegung zu lesen.
Die Gebärdensprache welche bei taubblinden Menschen angewendet wird, ist oft eine leicht modifizierte Version der üblichen Gebärdensprache, allerdings nicht zu verwechseln mit den lormen!
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sie von Personen verwendet werden, die gelernt haben, Zeichen visuell zu lesen, bevor sie ihre Sehkraft verlieren. Dies kommt sehr häufig beim Usher-Syndrom vor. Dabei handelt es sich um eine Hörsehbehinderung, welche vererbt wird. Aber auch beim Usher-Syndrom gibt es sehr viele unterschiedliche Arten, weshalb man in diesem Artikel nicht explizit darauf eingehen kann. Jedenfalls ist es in diesem Fall sinnvoll, auf eine solche Anwendung zu vertrauen. Die verwendete Gebärdensprache kann auch eine manuell codierte Version der lokalen mündlichen Sprache oder ein Mittelweg zwischen den beiden sein, der als Kontaktsignierung bekannt ist. Es gibt auch noch weitere Möglichkeiten mit den Händen zu arbeiten. Der Zuhörer legt seine Hand leicht auf die Handgelenke oder Unterarme des Gegenübers, um ihnen zu helfen, die Zeichen visuell zu verfolgen.
Dies wird möglich, da der Hörer die Position seiner eigenen Hände kennt und sich somit auf die Hände des Gegenübers konzentrieren kann.
Beim Lormen lernen geht es um eine sehr spezielle Technik unter Verwendung und Zuhilfenahme der Hände. Die Technik stammt aus dem 19. Jahrhundert und geht auf den gleichnamigen Erfinder (Romancier Hieronymus Lorm) zurück. Auch heute noch wird sie in einigen Ländern Europas verwendet. Das Kernelement dieser Sprache ist das Verfolgen von Buchstaben auf die Handfläche oder den Körper des Empfängers. Großbuchstaben, die auf konsistente Weise erzeugt werden, werden als Blockalphabet bezeichnet. Lormen lernen ist sehr ähnlich dem Erlernen der Blindenschrift. Dabei verwenden Sie verschiedene Punkte auf der Handfläche, um diese Punkte auf der Handfläche darzustellen.
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